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Rosmarin – bringt den Kreislauf in Schwung

Rosmarin

 

 

andere Namen:

Anthoskraut, Kranzenkraut, Meertau, Weihrauchkraut, Balsamstrauch, Brautkleid, Hochzeitsbleaml

 

 

 

Eine weitere Pflanze, die zwar in der Küche bekannt ist, aber bei vielen nicht als Heilkraut, ist Rosmarin.

Sie wirkt hautreizend, wärmend, antibakteriell, antiviral und krampflösend.

 

Anwendungsgebiete:

  • Verdauungsbeschwerden
  • hypotone Kreislaufbeschwerden
  • Muskelschmerzen, Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Rekonvaleszenz und chronische Schwächezustände
  • Erschöpfung und grippale Infekte
  • rheumatischen Erkrankungen (unterstützend)
  • chronische Durchblutungsstörungen (oft mit kalten Händen und Füßen)
  • Hautdurchblutung, Zerrung, Verstauchung

Die Anwendung erfolgt, je nach Beschwerde, äußerlich als Einreibung, Massageöl, Salbe oder Bad oder innerlich in Form von Tee oder Pulver.

 

Da Rosmarin kreislaufanregend wirkt, sollte es natürlich nicht bei Bluthochdruck genommen werden. Ebenso kontrainduziert ist die Anwendung während der Schwangerschaft und bei Kindern.