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Stechmücken – große kleine Plagegeister

Das kennen wir alle: in feucht u/o schattigen Gebieten und mit Beginn der Abenddämmerung plagen sie uns – die Stechmücken.

Die Stiche verursachen unangenehm quälenden Juckreiz, schwellen zum Teil sehr an bis hin zu Entzündungen.

 

Was können Sie zur Prophylaxe tun?

 

Zu den allgemeinen Maßnahmen zählt die Kleidung. Abends lange, die Extremitäten bedeckende Kleidung tragen hilft gegen so manchen Stich.

 

Testen Sie einmal Lavendelöl –das konzentrierte ätherische Öl können Sie sich in kleinen Mengen (5-10ml) in der Apotheke besorgen. Ein paar Tropfen davon auf Arme und Beine und Sie halten sich die Plagegeister, zumindest bei nicht zu starkem ‚Andrang’, vom Leib.

 

Es gibt einige Pflanzen zur äußerlichen Anwendung, die den Juckreiz lindern und die Abschwellung bzw Wundheilung fördern, z.B.:

  • Aloe
  • Arnika
  • Spitzwegerich – ein gutes „Erste-Hilfe-Mittel“ für unterwegs bei Insektenstichen. 1-2 Blätter zwischen den Fingern rollen, bis der Saft heraustritt und auf die Stelle reiben und der Schmerz lässt nach.

Kennen Sie das Mittel aus Großmutters Zeiten gegen sirrende Plagegeister im Zimmer?

Nehmen Sie eine Zitronenscheibe, spicken Sie diese großzügig mit Gewürznelken und stellen Sie dies neben Ihr Bett und Sie haben des nachts Ruhe vor den Mücken.